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Fortschritte im Fort Friedrichsau
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Bereits im Jahr 1993 begannen wir im Fort Friedrichsau mit den ersten Erhaltungsarbeiten. Je nach Verfügbarkeit und anderen wichtigen Arbeiten wurde so der Zustand des kleinen Außenfort in der Friedrichsau im Laufe der Jahre kontinuierlich verbessert. Seit Oktober 2009 sind wir durch einen Mitgliederzuwachs und besonderem Engagement junger Leute in der Lage, uns um das Fort - ähnlich wie seit 1974 um das Festungsmuseum Fort Oberer Kuhberg - regelmäßig zu kümmern. Die ca. 15-20 Mitglieder und Freunde im Alter zwischen 12 - 32 Jahren treffen sich regelmäßig am Dienstag und Samstag zum Arbeiten. In diesem Zeitraum konnten folgende Arbeiten durchgeführt werden:
.Mitgliederversammlung 2011 - mehr Mitglieder, mehr Führungen, mehr Aufgaben
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Das facettenreiche Jubiläumsjahr „150 Jahre Bundesfestung Ulm“ im Jahr 2009 ist vielen Besuchern aus Nah und Fern noch in guter Erinnerung. Unseren Vereinsmitgliedern sind aber auch noch die enormen Anstrengungen für die vielen, vielen Vorbereitungen der zahlreichen Veranstaltungen im Gedächtnis. Hatte sich das alles gelohnt oder war das alles nur ein .
Protokoll der Bundesmilitärkommission 1866
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Ein außerordentliches und gänzlich unverhofftes Weihnachtsgeschenk erhielt der Förderkreis Bundesfestung Ulm vom Dornstadter Unternehmer Werner Ziesel: Ein Originalprotokoll der Bundesmilitärkommission vom 21. Februar 1866. Darin steht viel Interessantes zur damaligen Sitation der Bundesfestung Ulm, weshalb der passionierte Sammler von Kinderbüchern bei einer Auktion darauf aufmerksam
.Überblick - "GZSZ" für Festungsteile
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Da sich in den vergangenen Monaten in beiden Stadtgebieten viel ereignet hat, möchten wir Sie zum Jahresende mit ein paar Informationen versorgen. Frei nach dem Motto einer beliebten Vorabendserie gilt dabei für die Festungsmauern, je nach Ort, „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ oder auch, neu interpretiert, „Gute Zeichen, Schlechte Zeichen“. Urteilen Sie selbst ...
.Die Festung, wie wir sie noch nie sahen...
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Eine Bacherlorarbeit im Studiengang "Digital Media" hatte Christoph Hofmann zu erstellen. Es entstand dabei ein kleines Kunstwerk, auf das wir gerne aufmerksam machen wollen. Mit unserer Hilfe (wir stellten Planmaterial zur Verfügung) und durch eigene Recherchen im Stadtarchiv gelang es Herrn Hofmann, ein paar ausgewählte Teile der Festung so gut zu verstehen, dass er sie digital nachbilden konnte. Seine Rekonstruktion ist dabei nicht nur für den Bauforscher interessant, .