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Vereinschronik "1974 - 2014" vorgestellt
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Am 8. April wurde in Anwesenheit von OB Gunter Czisch, seinem Vorgänger Herrn Ivo Gönner, dem stellv. Neu-Ulmer OB Albert Obert sowie weiteren Vertretern der beiden Stadtverwaltungen und der Ulm / Neu-Ulm Touristik, die Chronik vorgestellt. Auf 224 Seiten wurde die Entwicklung des Vereins aufgearbeitet. Mit ca. 815 Bildern sowie ca. 75 Zeichungen...
Bericht der Mitgliederversammlung 2015 / 16
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Pressemitteilung zur Mitgliederversammlung vom 4. März 2016
Der erste Vorsitzende Matthias Burger begrüßte die 43 anwesenden der derzeit 317 Mitglieder. Die „Aktiven“ haben im Jahr 2015 rund 10.000h ehrenanmtlich für den Erhalt des Festungsmuseum Fort Oberer Kuhberg, Fort Safranberg, Infanteriestützpunkt 58 „Muthenhölzle“, Fort Friedrichsau, Fort Oberer Eselsberg-Nebenwerk und in weiteren Sonderaktionen (z.B. Efeuentfernung) an diversen Objekten gearbeitet. Hinzu kommen die Tätigkeiten der Vereinsverwaltung, der Fotodokumentation und der Recherche in Archiven.
Untere Donaubastion - Efeu-Entfernung XXL
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Gestern wurde die Befreiung der mit Efeu bewachsenen Festungsmauern fortgesetzt. Zusammen mit der Abteilung Innenstadt der Feuerwehr Ulm und unseren Mitgliedern begannen wir um 8:30 Uhr mit insgesamt 32 ehrenamtlichen Helfern mit der Arbeit. Nach der Einteilung begaben sich die Einsatzteams an die ihnen zugewiesenen Mauerabschnitte im Innenbereich der Bastion.
Einen Großteil der Arbeiten konnte mit Hilfe von Alugerüsten oder über Leitern ausgeführt werden. Stück für Stück wurde der schädliche Bewuchs von den Ziegeldächern und von den Bogenmauern entfernt.
Obere Gaisenbergbastion - Efeu-Entfernung
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Heute wurde in einer erfolgreichen Arbeitsaktion auf einer Fläche von ca. 35m x 6m der Efeu, sowie Büsche auf ca. 80m von der Escarpenmauer der Oberen Gaisenbergbastion (Werk XIX) entfernt. Da der Efeu sehr fest mit dem Mauerwerk verbunden und sich oft in den Ritzen regelrecht verkeilt hat, ist eine sichere und stabile Arbeitsplattform unabdingbar. Die zum Teil Unterschenkel-dicken Triebe können nur mit einer Brechstange und einem Spaten abgelöst werden – von einer Leiter aus ist dies unmöglich. Deshalb konnten die Arbeiten nur mittels einer Hebe- und einer Scherenbühne, die von der Stadt Ulm zur Verfügung gestellt wurden, ausgeführt werden.
Festungsmuseum - Erde mittels Kran aufgebracht
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In einer weiteren Arbeitsaktion wurde gestern die Erde auf das Dach des Nordtumes verbracht. Erneut rückte ein Mobilkran an und hievte einen befüllten Container nach dem anderen nach oben. Hier wurde die Erde, die für die Dachabdichtungsmaßnahmen abgegraben werden musste und zu einem großen Teil nach unten „geworfen“ wurde, abgeladen und nach rund einem Jahr wieder an ihren Platz gebracht. Insgesamt wurden 150 - 180 cbm Material bewegt!!!